Anhang 2: Der Peterskirchhof in Frankfurt am Main
- Teil 1: Von Antwerpen nach Frankfurt am Main
- Teil 2: Von der Niederländischen Flüchtlingsgemeinde zur Altfrankfurter Französischen Gemeinde
- Teil 3: Von der Kultusgemeinde zur Privatgesellschaft lutherischer Glaubensgenossen
- Teil 4: Vom Unterstützungsverein auf Gegenseitigkeit zur stillen Wohltäterin Frankfurts
- Teil 5: Rückblick und Ausblick
- Anhang 1: Gebäude, Mobiliar und Archiv der NGAC
- Anhang 2: Der Peterskirchhof in Frankfurt am Main
Der Peterskirchhof zwischen Bleich- und Stephanstraße ist der älteste noch erhaltene christliche Friedhof Frankfurts, der von 1518-1828 belegt wurde. Er war die Begräbnisstätte auch der aus Antwerpen eingewanderten Niederländer und deren Nachfahren, darunter der Familien Bansa, Bernoully, du Fay, Eyssen, Metzler u.a. Seine Überbelegung führte 1828 zur Schließung des Friedhofs.
Die älteste Grabplatte, die des um 1570 aus Antwerpen eingewanderten Jakob Bernoulli (†1582), konnte bei der Zerstörung des östlichen Friedhofsteils zugunsten von Nachkriegs-Neubauten gerettet und in das Historische Museum der Stadt Frankfurt verbracht werden. Zu den Grabmälern des Peterskirchhofs siehe: www.peterskirchhof.de